Lions Club Kreuzlingen https://kreuzlingen.lionsclub.ch/ en-gb Lions Club Kreuzlingen Wed, 02 Apr 2025 12:33:47 +0200 Wed, 02 Apr 2025 12:33:47 +0200 TYPO3 EXT:news news-9454 Wed, 02 Apr 2025 08:35:38 +0200 Activity-Anlass des Lions Club Kreuzlingen im Tierpark Kreuzlingen https://kreuzlingen.lionsclub.ch/de/aktuelles/activity-anlass-des-lions-club-kreuzlingen-im-tierpark-kreuzlingen.html Am vergangenen Samstagvormittag zeigte sich der Lions Club Kreuzlingen von seiner tatkräftigen Seite. Unter dem Jahresmotto „Gemeinsam bewegen, LIONS leben“ trafen sich zwölf Lions-Mitglieder und drei Kinder trotz anhaltendem Regen im Tierpark Kreuzlingen, um im Rahmen eines Activity-Einsatzes Hand anzulegen. Zwischen 09.30 und 13.30 Uhr packte die Gruppe engagiert mit an und unterstützte den beliebten Tierpark bei dringenden Bau- und Instandhaltungsarbeiten.

Der Tierpark Kreuzlingen, der dieses Jahr sein 60-jähriges Bestehen feiert, ist weit mehr als ein Naherholungsgebiet am Bodensee. Mit rund 50 Tieren widmet sich der Park seit 1996 der Haltung und Zucht bedrohter Haustierrassen und trägt damit zur Erhaltung wertvollen Kulturguts bei. In grosszügigen Gehegen leben unter anderem Esel, Ziegen, Gänse, Schweine, Pfauen und Kaninchen – Tiere, die in der modernen Landwirtschaft kaum noch eine Rolle spielen und vielerorts vom Aussterben bedroht sind.

Der Tierpark steht aktuell vor einem wichtigen Entwicklungsschritt. Mit einem gross angelegten Umbauprojekt sollen neue Ställe und Gehege entstehen und der Tierbestand erweitert werden. In dieser intensiven Phase fällt viel Handarbeit an – eine Gelegenheit für den Lions Club, aktiv mitzuwirken.

So wurde am Samstag trotz widriger Wetterbedingungen an mehreren Fronten gearbeitet: Für die Esel wurde an einem Provisorium weitergebaut, insbesondere am Innenboden und Dach. Parallel dazu erhielt der neue Geissenstall seine Holzverschalung. Die Lions und die mithelfenden Kinder karrten Sand, verlegten Fliesse, nivellierten den Boden, legten Dachtillen auf, montierten Abwasserrinnen, deckten Material ab, nagelten, täferten und massen exakt ein. Das gemeinsame Schaffen stand dabei im Mittelpunkt – der Regen trübte die Stimmung kaum.

Die wohlverdiente Belohnung liess nicht lange auf sich warten: Eine kräftige Wurst vom Grill und ein kühles Bier (oder ein Eistee für die Jüngeren) rundeten den Einsatz ab und sorgten für zufriedene Gesichter.

Mit dieser hands-on-Aktion hat der Lions Club Kreuzlingen nicht nur den Tierpark bei einem bedeutenden Schritt unterstützt, sondern auch ein Zeichen gesetzt für gelebtes Engagement und gemeinschaftliches Anpacken – ganz im Sinne seines diesjährigen Leitgedankens.

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Activity
news-8857 Fri, 20 Sep 2024 16:18:00 +0200 Der Lions Club Kreuzlingen in der Stiftung Schuel Muure – Eine Zeitreise durch 125 Jahre Wandel https://kreuzlingen.lionsclub.ch/de/aktuelles/der-lions-club-kreuzlingen-in-der-stiftung-schuel-muure-eine-zeitreise-durch-125-jahre-wandel.html Am Freitag, dem 13. September 2024, besuchte der Lions Club Kreuzlingen die Stiftung Schuel Muure in Mauren TG. Unter dem Titel „125 Jahre Wandel: Von der 'Anstalt für schwachsinnige Kinder' zur Stiftung Schuel Muure – Eine Reise durch Zeit und Verständnis“ führte Iris Hutter, Kulturvermittlerin in mehreren Museen, die Gäste durch die Einrichtung. Mit ihrer fundierten Expertise aus langjähriger Tätigkeit in der Bauforschung und Archäologie sowie als Dozentin an der Universität Zürich bereicherte sie die Führung mit eindrücklichen Geschichten aus der Vergangenheit der Stiftung. Mit ungeschönten Einblicken in die biografischen Entwicklungen der ehemaligen Schülerinnen und Schüler machte sie deutlich, wie stark sich das Verständnis und die pädagogische Arbeit mit Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung im Laufe der Zeit verändert hat.

 

Nach der Führung versammelten sich die Gäste zu einem gemeinsamen Abendessen im Speisesaal der Tagesschule. Der Koch der Stiftung bereitete den Gästen ein aussergewöhnliches Menü, das deutlich über dem üblichen Rahmen lag und mit viel Applaus gewürdigt wurde. In der entspannten Atmosphäre des Speisesaals entstanden angeregte Diskussionen über die Entwicklung des Sozialwesens, die Veränderungen in der Pädagogik und die heutigen Herausforderungen für Einrichtungen wie die Stiftung Schuel Muure.

 

Im weiteren Verlauf des Abends beantwortete Ralph Huber, Präsident des Lions Club und Gesamtleiter der Stiftung, offene Fragen. Er gab einen Einblick in das aktuelle Sonderschulwesen des Kantons Thurgau und berichtete über die beachtliche Erfolgsquote der Jugendlichen in Beruf und Gesellschaft. Besonders wurde die zukünftige Erweiterung der Stiftung bis 2029 thematisiert, die aufgrund des wachsenden Bedarfs von 72 auf 100 Schulplätze anwachsen soll. Die Baupläne für dieses Grossprojekt befinden sich bereits in der Wettbewerbsphase und versprechen eine bedeutende Investition in die Zukunft der Sonderschulbildung und den zentralen Standort Mauren.

 

Zum Abschluss des Abends genossen die Mitglieder des Lions Club ein feines Dessert, den sie – wie es in der Schule Tradition ist – selbst abräumten. Diese Geste sorgte für einen lockeren Ausklang und gab den Gästen die Möglichkeit, sich nochmals untereinander auszutauschen und den Abend bei einem Schlummerbier oder Kaffee abzurunden.

 

Der Besuch in der Stiftung Schuel Muure bot den Mitgliedern des Lions Club Kreuzlingen nicht nur einen faszinierenden Rückblick auf 125 Jahre Geschichte, sondern auch einen tiefen Einblick in die heutige Arbeit und die zukünftigen Herausforderungen der Institution. Ein herzlicher Dank geht an Iris Hutter für die bewegende Führung und an alle Mitarbeitenden der Stiftung, die diesen Anlass zu einem Erlebnis gemacht haben.

 

Verfasser: Ralph Huber, Präsident Lions Club Kreuzlingen

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news-8776 Wed, 31 Jul 2024 15:23:59 +0200 Lions Club Youth Exchange Programm 2024 https://kreuzlingen.lionsclub.ch/de/aktuelles/lions-club-youth-exchange-programm-2024.html Dennis Silivestru berichtet über seine erste Woche in Bern mit dem Lions Club Youth Exchange Programm. Mein Name ist Dennis Silivestru und ich habe am Lions Club Youth Exchange Program in Bern 2024 teilgenommen. In der ersten Woche vor dem Camp habe ich bei der Familie Starke als Gastfamilie gewohnt. So lief es ab:

Tag 0: Dies ist der Tag meiner Ankunft vom Vancouver International Airport zum Zurich International Airport, einen Tag früher. Ich kam gegen 13-14 Uhr im Haus der Starkes an und verbrachte den Tag damit, gegen das Jetlag zu kämpfen und mich zu erfrischen. Nach ein paar Stunden gingen wir in einen Supermarkt, um Snacks für das UEFA-Spiel (Deutschland gegen Spanien) und Fleisch für ein geplantes Barbecue zu kaufen. Danach gingen wir nach Hause, sahen das Spiel und schliefen viel.

Tag 1: Wir starteten den Morgen früh um 6:30 Uhr und gingen joggen entlang des Bodensees, dann hielten wir am Schloss Arenenberg, das einst Napoleon dem Dritten gehörte. Wir spazierten herum, machten Fotos und gingen zurück zum Haus, um uns fertig zu machen für die Fahrt nach Meersburg. Wir nahmen eine Fähre von Konstanz über den Bodensee. In Meersburg besichtigten wir die Stadt, besuchten die Burg und das Neue Schloss, und gingen dann ins Zentrum, wo wir ein spätes Mittagessen hatten, während auf den Straßen Musik gespielt wurde. Die Stadt war absolut atemberaubend und bot von der Burg aus wunderschöne Ausblicke. Nach dem Mittagessen nahmen wir die Fähre zurück und fuhren zum Haus, wo wir nach einem langen Tag entspannten. Patrick bereitete ein interessantes Abendessen zu, das im Englischen als „Emperor’s Rubbish“ übersetzt wurde. Es waren im Grunde zerkrümelte Pfannkuchen mit Beeren oder Früchten, und es war sehr gut. Danach gingen wir schlafen.

Tag 2: Heute starteten wir den Tag wieder früh und gingen in das Nachbardorf Steckborn, um einen 1 km langen Schwimmwettbewerb von Steckborn nach Hemmishofen zu absolvieren, unterstützt von Patricks lokalem Lions Club. Lustigerweise war es der kälteste Tag, perfekt zum Schwimmen im See. Gegen 8:30 Uhr begann das Schwimmen, das etwa 30 Minuten dauerte. Danach fuhren wir mit einem Boot zurück nach Steckborn und frühstückten dort. Nach dem Schwimmen bereiteten wir das erwähnte Barbecue vor. Wir hatten das Barbecue mit einer anderen Gastfamilie, die Andre aus Norwegen beherbergte, mit dem ich die nächste Woche verbringen würde, also dachten sie, es wäre gut, uns vorher kennenzulernen. Wir spielten Ball im Swimming-Pool und aßen ein feines Nacht- Essen.

Tag 3: Heute war ein lockerer Tag, da Patrick arbeiten musste und Florian (Patricks Sohn) zur Schule ging. Davor machte ich morgens ein schnelles Workout in Patricks Fitnessstudio. Danach hatte ich nicht viel zu tun, also entschied ich mich für einen 10 km langen Spaziergang zu den Dörfern Berlingen und Steckborn. Es war ein wirklich schöner Spaziergang, aber sehr heiß. Ich sah mir einfach die schönen Gebäude an und ging zurück. Danach nahm ich den Zug nach Konstanz, traf mich mit Florian, und wir kauften Getränke und Snacks in einem großen Supermarkt. Dann fuhren wir mit dem Zug nach Hause, aßen und sahen das Euro-Spiel des Abends.

Tag 4: Heute besuchte ich mit Andre und seiner Gastfamilie das Fifa-Museum in Zürich. Nach dem morgendlichen Workout fuhren wir zu Andres Gastfamilie und dann nach Zürich. Im Museum fanden wir alles, was man sich zum Thema Fußball vorstellen kann. Von den Gewinnern jeder Weltmeisterschaft bis hin zu Sitzen aus verschiedenen Stadien weltweit und sogar dem echten Weltpokal. Wir spielten einige Fifa-Spiele auf den dortigen Xboxen und aßen dann im Museum. Patrick holte mich ab und wir fuhren nach Hause, entspannten uns ein paar Stunden, bevor wir in ein schönes kleines Städtchen namens Gottlieben fuhren. Dort sahen wir uns die schönen Gebäude am Wasser an und schwammen im See. Danach fuhren wir nach Hause und gingen schlafen.

 

Tag 5: Andre und ich machten einen schönen Spaziergang durch die Stadt Konstanz. Da wir früh unterwegs waren, waren viele Geschäfte und Museen geschlossen, aber es war trotzdem ein schöner Spaziergang. Wir holten uns etwas bei McDonald’s und gingen dann ins Einkaufszentrum, aber es begann zu regnen, also fuhren wir mit dem Zug nach Hause. Dort warteten wir auf Florian und gingen dann zu einem nahegelegenen Fußballplatz in Berlingen. Wir spielten zusammen und übten Pässe und Elfmeter, aber als es heißer wurde, gingen wir zurück. Zu Hause duschten wir und machten uns bereit, in das kleine Städtchen Stein am Rhein zu fahren. Dort besuchten wir die Insel Werd, eine kleine Insel mit einer Kirche und einem Garten, die als sehr friedlicher Ort bekannt ist. Dann gingen wir nach Stein am Rhein und trafen uns mit Andres Gastfamilie. Die Stadt war wunderschön, mit bemalten Gebäuden und originaler Kunst. Wir aßen einen Snack und setzten uns an den Fluss. Danach ging Andre zu seiner Gastfamilie und ich fuhr mit den Starkes nach Hause.

Tag 6: Heute begann ich den Tag wie gewohnt mit einem Workout und ging dann wieder zu Andres Gastfamilie, um den Zoo in Zürich zu besuchen. Ich erwartete nichts Besonderes, da ich schon viele Zoos besucht hatte, aber ich war angenehm überrascht. Mein Lieblingsteil war ein Gehege mit Restaurant und Toiletten, wo man beim Essen eine schöne Aussicht auf Elefanten hatte. Es war ein wirklich schöner Zoo mit vielen Gehegen für Tiere aus aller Welt. Nach etwa 3-3,5 Stunden fuhren wir zurück zu Patrick, der mich abholte, und dann gingen wir in Konstanz spazieren. Wir wollten die Treppen der Hauptkathedrale erklimmen, aber sie war geschlossen. Nach einem Spaziergang am Pier und durch die Stadt aßen wir zu Abend und fuhren nach Hause.

Tag 7: Heute war ein viel entspannterer Tag. Da ich jeden Tag früh aufgestanden bin, war es schön, auszuschlafen und einfach zu entspannen. Ich arbeitete an diesem Bericht und danach fuhren wir nach Schaffhausen, um die Rheinfälle zu sehen. Die riesigen Wasserfälle im Kontrast zu der Burg auf dem Hügel waren absolut atemberaubend. Nach einer kurzen Wanderung zur Burg und einigen Fotos fuhren wir ins Stadtzentrum, um den Munot (eine Festung) zu sehen. Als wir losfuhren, begann es zu regnen, aber wir waren entschlossen, den Munot zu besichtigen. Im strömenden Regen rannten wir hinein, machten Fotos und kehrten durchnässt zum Auto zurück. Danach fuhren wir um Lebensmittel für Florians Party zu kaufen, und dann nach Hause, wo ich diesen Teil des Berichts fertigstellte.

Fazit:

Ich sehe viele Unterschiede zu Kanada. Von einfachen Dingen wie dem Verhalten der Menschen und was kulturell akzeptabel ist, bis hin zur Zubereitung von Essen und wie gesund alles ist, war es eine sehr augenöffnende Erfahrung im Hause Starke. Viele Menschen sprachen Englisch, was mich sehr überraschte, und auch wie Leute in der Öffentlichkeit mit einem Handtuch um sich herum die Kleidung wechseln. Das Essen war definitiv anders, da Kanada viele chemisch modifizierte Lebensmittel hat, während in der Schweiz und Deutschland die Lebensmittel nicht nur besser schmeckten, sondern auch gesünder waren. Es gibt viele Unterschiede, die mich schockierten, was überraschend war. Aber es gab auch viele Ähnlichkeiten zu Kanada, was interessant ist, da ich 8000 km entfernt bin. Am Ende war es eine erstaunliche und wirklich erleuchtende Erfahrung, hier zu sein, und ich muss definitiv zurückkommen und all die Dinge besuchen, die ich verpasst habe, da die Schweiz und Deutschland zwei unglaubliche Länder sind.

Dennis Silivestru, Vancouver, Juli 2024

Teilnehmer am Lions-Jugendaustausch 2024, Schweiz

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news-8772 Tue, 09 Jul 2024 13:54:00 +0200 Götterdämmerung im Seeburgtheater - Kultur für alle https://kreuzlingen.lionsclub.ch/de/aktuelles/goetterdaemmerung-im-seeburgtheater-kultur-fuer-alle.html Im Seeburgtheater Kreuzlingen fand eine exklusive Probe des Stücks "Prometheus" statt, organisiert vom Lions Club für 98 Gäste. Kreuzlingen, 9. Juli 2024 - Heute begeistert ein kultureller Höhepunkt zahlreiche Interessierte aus Institutionen der Region. Auf Einladung des Lions Clubs Kreuzlingen erleben 98 Besucherinnen und Besucher mit deren engagierten Betreuerinnen und Betreuern eine exklusive Hauptprobe des Stücks "Prometheus" im Seeburgtheater.

Ralph Huber, Präsident des Lions Clubs, und Leopold Huber, langjähriges Lions-Mitglied und Hauptverantwortlicher des Seeburgtheaters, begrüssen die Gäste herzlich. „Wir freuen uns sehr, diesen Abend zu ermöglichen und viele Menschen für das Theater zu begeistern“, sagt Ralph Huber.

Das Stück "Prometheus" fesselt das Publikum mit einer gelungenen Mischung aus antiker Tragödie und humorvollen Momenten. Die Geschichte des Titanen, der den Menschen das Feuer brachte, wird durch das eindrucksvolle Ensemble lebendig. Besonders faszinierend ist die Vorstellung, wie Prometheus wohl reagieren würde, wenn er unsere moderne Welt mit all ihren Annehmlichkeiten sehen könnte. Wäre er beeindruckt oder belustigt darüber, dass wir heute nicht nur Licht auf Knopfdruck erzeugen, sondern auch kühle Luft geniessen können?

In der Pause werden die Gäste aus den Institutionen Mansio, Abendfrieden, Wellingtonia, Valida, Alterszentrum Kreuzlingen und Stiftung WG-Landhaus zu einer Erfrischung eingeladen, was die Stimmung weiter hebt. Der Lions Club Kreuzlingen zeigt mit dieser Veranstaltung, wie bereichernd kulturelle Erlebnisse für Jung und Alt sind. Die Begeisterung der Gäste, die den gelungenen Abend als willkommene Abwechslung genossen haben, ist der schönste Dank für die Organisatoren, die auch zukünftig ähnliche Veranstaltungen planen.

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Activity
news-8555 Mon, 13 May 2024 13:24:05 +0200 Mai Wanderung Jochental https://kreuzlingen.lionsclub.ch/de/aktuelles/mai-wanderung-jochental.html Am 1. Mai wanderten 50 Mitglieder des Lions Club am malerischen Untersee, mit einem Grillmittag in der Besenbeiz Jochental. Am 1. Mai fand die traditionelle Wanderung des Lions Club Rottweil & Kreuzlingen statt. Rund 50 Personen folgten der Einladung und fanden sich pünktlich am Bahnhof Berlingen ein. Die Tour verlief entlang des malerischen Untersees und ist Teil der Route Reben & Wein der Thurgauer Wanderwege. Organisiert wurde der Anlass vom amtierenden Präsidenten Thomas Leu, der diese Route vor seiner Haustüre fand. Der Treffpunkt war um 11:00 Uhr am Bahnhof Berlingen, von wo die Gruppe zu einer gemütlichen Wanderung aufbrach, die über Kieswege sowie durch Wiesen und Wälder führte. Ziel der Tour war die Besenbeiz Jochental, die die Wandernden kurz nach Mittag erreichten.

Einige Teilnehmenden erlebten nicht nur die natürliche Schönheit der See-Region, sondern auch die anregenden Erzählungen von Bruno Naegeli, einem Experten der lokalen Geschichte und Betreiber des Shuttle-Dienstes. Seine und viele weitere Gespräche bereicherten die ausgiebige Mittagspause, während der sich die Gruppe mit feinem Grillgut und einem Beilagensalat stärkte und die Aussicht auf den See genoss.

Nach dem Mittagessen liessen es sich einige nicht nehmen, um den Weg nach Steckborn auch gleich für eine Schifffahrt zurück nach Berlingen zu nutzen. Die Wanderung wird in die Annalen des Clubs eingehen und als lebendige Erinnerung an die Schönheit der Umgebung und den Zusammenhalt der Gemeinschaft bestehen bleiben.

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news-8450 Fri, 05 Apr 2024 10:10:49 +0200 Lions Club Kreuzlingen unterstützt Projekt Aline Brauchli vom Schulmuseum Thurgau https://kreuzlingen.lionsclub.ch/de/aktuelles/lions-club-kreuzlingen-unterstuetzt-projekt-aline-brauchli-vom-schulmuseum-thurgau.html Der Lions Club Kreuzlingen unterstützt mit CHF 5’000 die Dauerausstellung „Mein Leben war also Licht“ im Schulmuseum Thurgau, eine Hommage an das Lebenswerk von Aline Brauchli. Mit einer Spende über CHF 5’000 unterstützt der Lions Club Kreuzlingen den Themencluster rund um Aline Brauchli vom Schulmuseum Thurgau in Amriswil. Präsident Thomas Leu und Activity Delegierter Thomas Weihrich übergaben dem Stiftungspräsidenten Dominik Joos und der Museums- und Projektleiterin Frauke Dammert die Spende für die neue Dauerausstellung «Mein Leben war also Licht» in der Aline Brauchli Wohnung.

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news-7840 Thu, 13 Jul 2023 10:40:38 +0200 Lions Club ermöglicht Träume https://kreuzlingen.lionsclub.ch/de/aktuelles/lions-club-ermoeglicht-traeume.html 300 Gäste, darunter 100 aus sozialen Institutionen, finden sich zur Generalprobe eines aussergewöhnlichen Schauspiels ein. An diesem Schauspiel, an der Generalprobe vom Dienstagabend, nehmen rund 300 Gäste teil. Es ist ein besonderer Abend. Mitten drin auf der Tribüne sitzen 100 Gäste aus sozialen Institutionen. Sie bestaunen mit einem Lächeln das Geschehen und spenden Applaus. Eingeladen haben sie Mitglieder des Lions Club Kreuzlingen, um Menschen eine Freude zu bereiten. «Ganz im Sinne des Lions Club von «we serve» ermöglichen wir den Besuch einer Theatervorstellung für Menschen, die sonst nicht an einem regulären Anlass teilnehmen können», sagt Lions-Club-Präsident Thomas Leu. Thomas Weihrich, der «Activity-Chef» des Lions Club sagt: «An dieser Generalprobe dürfen sich die Schauspielerinnen und Schauspieler nach langen Proben erstmals auf den Applaus eines echten Publikums freuen.» Zu spüren ist Dankbarkeit, während sich auf der Seebühne bereits Welten auftun. Eine Betreuerin sagt: «Wir sind glücklich hier zu sein.» 

Text und Bild Manuela Olgiati/kreuzlingen24

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Activity